In der Nähe von Weliki Nowgorod wird ein Familienerholungspark gebaut
Im Stadtkreis Weliki Nowgorod, nicht weit vom Dorf Scheweljowo, am Ufer des Wolchow-Flusses wird ein Ethnopark Legenden des Nordens für die Familienerholung entstehen. Im Mittelpunkt des Projekts steht die ethnische Siedlung Holmgard, deren Präsentation am 9. Juli stattfand.
Holmgard ist ein kollektives Bild einer alten Stadt. Seine Besucher können mit eigenen Augen sehen, wie die Fürsten und Wikinger vor der Entstehung des Fürstentums Nowgorod lebten, und somit in die Zeit des alten Russlands eintauchen. Es gibt viele Aktivitäten für Erwachsene und Kinder, wie z. B. Workshops im Handwerk, ein Schießstand und Themenshows.
Einer der Initiatoren und Investor des Projekts, Alexander Barkovsky, sagte, dass während der Suche nach einem Standort für den Ethnopark der gesamte Nordwesten analysiert wurde. Die Wahl fiel auf das Gebiet Nowgorod vor allem wegen seiner Lage zwischen den beiden Hauptstädten.
„Und natürlich wegen der malerischen Orte: ein wunderschönes Feld mit einem Höhenunterschied am Flussufer, umgeben von Wäldern. Wir möchten diesen Ort authentisch gestalten, für das vollständige Eintauchen in die Geschichte und Natur. Natürlich arbeiten wir eng mit Historikern und Reenactors zusammen, beim Bauen verwenden wir aber moderne Technologien und finden Kompromisse“, sagt Alexander Barkovsky, „wir werden versuchen, den Park so groß zu machen, dass es unmöglich wird, ihn an einem Tag zu erforschen, und unsere Gäste werden immer gerne hierher zurückkehren. Voraussichtlich werden wir nächstes Jahr Türen für Touristen öffnen, dann können die Gäste jeden Tag zu uns kommen.“
Die Diskussion zum Thema Förderung des Inlandstourismus wurde von den Teilnehmern des Runden Tisches „Erlebnistourismus als Treiber für die Entwicklung des Tourismus im Nordwesten Russlands“ fortgesetzt. Er fand in Holmgard im Rahmen des Geschäftsprogramms zur Präsentation des Ethnoparks statt. Die Teilnehmer wurden von der stellvertretenden Vorsitzenden der Regierung des Gebiets Nowgorod, Elena Kirilova, begrüßt. Einer der Sprecher des Runden Tisches, der Minister für Investitionspolitik des Gebiets Nowgorod, Denis Nosachev, wies darauf hin, dass das Ethnopark-Projekt sowohl aus der Sicht der Tourismusentwicklung als auch der Wirtschaft im Großen und Ganzen wichtig ist.
Es ist hinzuzufügen, dass am 7. Juli das Investitionsprojekt für den Bau des Ethnoparks in der Konferenz beim Gouverneur des Gebiets Nowgorod zur Verbesserung des Investitionsklimas präsentiert wurde. Dann sagte Alexander Barkovsky, dass bis 2027 neben dem Ethnopark selbst ein Glamping- und Campingplatz, ein Restaurant, ein Erholungszentrum, eine Öko-Farm und ein Hotel auf einem Grundstück von über 60 Hektar entstehen sollen. In fünf Jahren werden etwa 150 Menschen im Ethnopark arbeiten. Das Investitionsvolumen in das Projekt wird 1,1 Milliarden Rubel betragen.
Holmgard ist ein kollektives Bild einer alten Stadt. Seine Besucher können mit eigenen Augen sehen, wie die Fürsten und Wikinger vor der Entstehung des Fürstentums Nowgorod lebten, und somit in die Zeit des alten Russlands eintauchen. Es gibt viele Aktivitäten für Erwachsene und Kinder, wie z. B. Workshops im Handwerk, ein Schießstand und Themenshows.
Einer der Initiatoren und Investor des Projekts, Alexander Barkovsky, sagte, dass während der Suche nach einem Standort für den Ethnopark der gesamte Nordwesten analysiert wurde. Die Wahl fiel auf das Gebiet Nowgorod vor allem wegen seiner Lage zwischen den beiden Hauptstädten.
„Und natürlich wegen der malerischen Orte: ein wunderschönes Feld mit einem Höhenunterschied am Flussufer, umgeben von Wäldern. Wir möchten diesen Ort authentisch gestalten, für das vollständige Eintauchen in die Geschichte und Natur. Natürlich arbeiten wir eng mit Historikern und Reenactors zusammen, beim Bauen verwenden wir aber moderne Technologien und finden Kompromisse“, sagt Alexander Barkovsky, „wir werden versuchen, den Park so groß zu machen, dass es unmöglich wird, ihn an einem Tag zu erforschen, und unsere Gäste werden immer gerne hierher zurückkehren. Voraussichtlich werden wir nächstes Jahr Türen für Touristen öffnen, dann können die Gäste jeden Tag zu uns kommen.“
Die Diskussion zum Thema Förderung des Inlandstourismus wurde von den Teilnehmern des Runden Tisches „Erlebnistourismus als Treiber für die Entwicklung des Tourismus im Nordwesten Russlands“ fortgesetzt. Er fand in Holmgard im Rahmen des Geschäftsprogramms zur Präsentation des Ethnoparks statt. Die Teilnehmer wurden von der stellvertretenden Vorsitzenden der Regierung des Gebiets Nowgorod, Elena Kirilova, begrüßt. Einer der Sprecher des Runden Tisches, der Minister für Investitionspolitik des Gebiets Nowgorod, Denis Nosachev, wies darauf hin, dass das Ethnopark-Projekt sowohl aus der Sicht der Tourismusentwicklung als auch der Wirtschaft im Großen und Ganzen wichtig ist.
Es ist hinzuzufügen, dass am 7. Juli das Investitionsprojekt für den Bau des Ethnoparks in der Konferenz beim Gouverneur des Gebiets Nowgorod zur Verbesserung des Investitionsklimas präsentiert wurde. Dann sagte Alexander Barkovsky, dass bis 2027 neben dem Ethnopark selbst ein Glamping- und Campingplatz, ein Restaurant, ein Erholungszentrum, eine Öko-Farm und ein Hotel auf einem Grundstück von über 60 Hektar entstehen sollen. In fünf Jahren werden etwa 150 Menschen im Ethnopark arbeiten. Das Investitionsvolumen in das Projekt wird 1,1 Milliarden Rubel betragen.
11 июля 2022 14:52:00