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„Direkter Draht“ mit dem GouverneurUnterstützung in Anspruch nehmen

Der russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung Maxim Reschetnikow besuchte den Standort für die Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja

Am 10. August traf der Minister für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation Maxim Reschetnikow zu einem Arbeitsbesuch in der Region Nowgorod ein. Zusammen mit dem Gouverneur der Region Nowgorod, Andrej Nikitin, besuchte er das Gebiet der industriellen Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja.

Sieben künftige Mitglieder der SWZ Nowgorodskaja planen hier über 700 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Bis 2030 wird sich das Investitionsvolumen auf 97,2 Mio. Rubel belaufen.

Im Juli unterstützte die föderale Regierung den Antrag der Region Nowgorod zur Gründung der SWZ, und die Unterlagen wurden bereits unterzeichnet. Heute hat die Region sieben SWZ-Teilnehmer und es gibt klare Pläne für die Entwicklung der SWZ-Infrastruktur. Die Region hat große Erfahrung bei der Planung des Infrastrukturausbaus mit den Mitteln aus dem Bundeshaushalt. Das sind jene Mittel, die die Region in den föderalen Haushalt im Rahmen der früher aufgenommenen Kredite zurückgeben sollte, so Maxim Reschetnikow.

Er bestätigte, dass das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung im Falle von Problemen bei der Umsetzung von Projekten bereit ist, Nowgorod die notwendige Unterstützung zu leisten.

Wir wissen, dass das Wirtschaftswachstum in den Regionen erfolgt, die aktiv sind und Investitionsprojekte umsetzen, hat Maxim Reschetnikow betont.

Die ersten Unternehmen der Sonderwirtschaftszone planen die Produktion im Jahr 2023 aufzunehmen. Einer der Gesellschafter der Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja ist die Verwaltungsgesellschaft der Sonderwirtschaftszone Alabuga, die über umfassende Erfahrungen mit der Entwicklung von Infrastrukturstandorten, der Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Investoren und Maßnahmen der staatlichen Unterstützung verfügt.

Die Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja ist das Ergebnis langjähriger harter Arbeit nicht nur der Regionalregierung, sondern auch der künftigen Teilnehmer. Die Unternehmen, die als Ortsansässig registriert sind, haben das Recht auf eine Reihe von Steuer- und Zollvergünstigungen. Zu den grundlegenden Unternehmen der SWZ gehören Unternehmen aus der Radioelektronikbranche. Diese Branche wurde zu einer der Prioritäten für die Entwicklung unseres Landes erklärt, sagte Andrej Nikitin.

Alexander Petrov, Direktor vom Konstruktionsbüro OKB-Planeta (Infrastrukturinvestor und Partner eines der SWZ-Teilnehmer) erzählte, dass 120 der 650 Angestellten des Unternehmens auf dem SEZ-Gelände bereits tätig sind und die Schaffung von weiteren 100 Arbeitsplätzen geplant sei. Er erteilte, dass der Bau von Infrastrukturnetz auf Gewinnkosten des Unternehmens erfolgt, ohne dass Investitionen angezogen werden.

Die Gründung der SWZ Nowgorodskaja neben der bereits bestehenden Infrastruktur für Unternehmen wie Territorien für vorrangige sozialwirtschaftliche Entwicklung, Städte für einzelne Wirtschaftszweige und Gründerzentren ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Investitionsattraktivität der Region Nowgorod ist, so der Vorsitzende der regionalen Niederlassung der öffentlichen Organisation für Unternehmer Opora Rossii Andrej Goloschtschanov.

Tatsächlich wird das Angebotsportfolio für einen Investor wettbewerbsfähiger, wenn es mit den Angeboten anderer Regionen verglichen und besser auf die Bedürfnisse des Investors zugeschnitten wird. Abhängig von den Absatzmärkten, den logistischen Präferenzen, der Art der Wirtschaftstätigkeit und der Größe des Investitionsprojekts hat ein Investor heute die Möglichkeit, einen geeigneten Standort, steuerliche Vergünstigungen u.a. in der Region Nowgorod zu wählen, ist er überzeugt.
11 августа 2021 17:39:00
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