Andrej Nikitin und Timur Schagiwaleev besprachen die Entwicklung der Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja
Am 9. August traf sich Gouverneur der Region Nowgorod Andrei Nikitin mit Timur Schagiwaleev, dem Generaldirektor der Sonderwirtschaftszone Alabuga. Dieser bedeutende Wirtschaftsstandort ist mehr als 15 Jahren in der Republik Tatarstan tätig und verfügt über große Erfahrung in der Entwicklung effizienter Projekte.
Nach dem Pressedienst der Regierung, wurde beim Treffen die Zusammenarbeit bei der Einrichtung und Entwicklung der Sonderwirtschaftszone auf dem Gebiet der Region Nowgorod besprochen. Dies wurde in einem abgeschlossenen Kooperationsabkommen festgelegt.
Das Projekt einer industriellen Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja wurde Anfang Juli von der russischen Regierung genehmigt. Es wird sich auf dem Gebiet des Bezirks Novgorod befinden, in der Nähe von Weliki Nowgorod und der Bundesstraße M-10. Die Gesamtfläche beträgt mehr als 180 Hektar.
Timur Schagiwaleev betonte, dass eine solche Entscheidung der Regierung durch eine Reihe objektiver Gründe gerechtfertigt sei, darunter die Effizienz der Teamarbeit in der Region Nowgorod und die strategische Lage der Region zwischen Moskau und St. Petersburg.
Laut Timur Schagiwaleev hat die Arbeit mit den Investoren in der SWZ Nowgorodskaja bereits begonnen. Eine der ersten Aufgaben besteht darin, vorrangige Projekte mit der erforderlichen Infrastruktur innerhalb des festgelegten Zeitraums auszustatten. Dafür sollen wichtige und schnelle Entscheidungen getroffen werden, sagte er.
"Wir sind bereits ein Team", versicherte sein Kollege Andrej Nikitin.
Der Gouverneur erklärte sich bereit, einen Einsatz zu leisten um die Infrastrukturprobleme so schnell wie möglich gelöst werden können.
Formalitäten sollen erledigt werden. Es wird nicht unter Frage gestellt. Aber man muss vor allem wissen, wann wir endlich neue Fabriken und neue Arbeitsplätze haben. Das interessiert die Einwohner von Nowgorod am meisten, so Andrej Nikitin.
Darüber hinaus sollen auf dem Gebiet der Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja Projekte für den Bau eines Unternehmens für Mikroelektronik, eines modernen Komplexes für die Herstellung von Arzneimitteln, eines Werks für die Herstellung von Isolierstoffen aus Steinwolle, die Bildung eines Textilclusters u.a. realisiert werden. Bis 2030 werden schätzungsweise 733 Arbeitsplätze geschaffen, die Investitionen in Höhe von ca. 96 Mio. Euro durchgeführt werden.
Nach dem Pressedienst der Regierung, wurde beim Treffen die Zusammenarbeit bei der Einrichtung und Entwicklung der Sonderwirtschaftszone auf dem Gebiet der Region Nowgorod besprochen. Dies wurde in einem abgeschlossenen Kooperationsabkommen festgelegt.
Das Projekt einer industriellen Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja wurde Anfang Juli von der russischen Regierung genehmigt. Es wird sich auf dem Gebiet des Bezirks Novgorod befinden, in der Nähe von Weliki Nowgorod und der Bundesstraße M-10. Die Gesamtfläche beträgt mehr als 180 Hektar.
Timur Schagiwaleev betonte, dass eine solche Entscheidung der Regierung durch eine Reihe objektiver Gründe gerechtfertigt sei, darunter die Effizienz der Teamarbeit in der Region Nowgorod und die strategische Lage der Region zwischen Moskau und St. Petersburg.
Laut Timur Schagiwaleev hat die Arbeit mit den Investoren in der SWZ Nowgorodskaja bereits begonnen. Eine der ersten Aufgaben besteht darin, vorrangige Projekte mit der erforderlichen Infrastruktur innerhalb des festgelegten Zeitraums auszustatten. Dafür sollen wichtige und schnelle Entscheidungen getroffen werden, sagte er.
"Wir sind bereits ein Team", versicherte sein Kollege Andrej Nikitin.
Der Gouverneur erklärte sich bereit, einen Einsatz zu leisten um die Infrastrukturprobleme so schnell wie möglich gelöst werden können.
Formalitäten sollen erledigt werden. Es wird nicht unter Frage gestellt. Aber man muss vor allem wissen, wann wir endlich neue Fabriken und neue Arbeitsplätze haben. Das interessiert die Einwohner von Nowgorod am meisten, so Andrej Nikitin.
Darüber hinaus sollen auf dem Gebiet der Sonderwirtschaftszone Nowgorodskaja Projekte für den Bau eines Unternehmens für Mikroelektronik, eines modernen Komplexes für die Herstellung von Arzneimitteln, eines Werks für die Herstellung von Isolierstoffen aus Steinwolle, die Bildung eines Textilclusters u.a. realisiert werden. Bis 2030 werden schätzungsweise 733 Arbeitsplätze geschaffen, die Investitionen in Höhe von ca. 96 Mio. Euro durchgeführt werden.
10 августа 2021 17:40:00