Ein Kooperationsabkommen mit der Sonderwirtschaftszone Alabuga ist unterzeichnet
Heute, am 6. Oktober, unterzeichneten der Gouverneur der Region Nowgorod Andrei Nikitin und Timur Schagiwalejew, Generaldirektor der Sonderwirtschaftszone Alabuga, ein Kooperationsabkommen. Das Ziel des Abkommens ist die Schaffung und Entwicklung der Sonderwirtschaftszone in der Region Nowgorod.
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"Die Sonderwirtschaftszone Alabuga besteht seit 15 Jahren. In dieser Zeit wurde knapp 1,5 Milliarden Euro Investitionen angezogen, 250 Millionen Euro Steuern wurden an den Haushalt der Republik Tatarstan gezahlt. Alabuga ist ein erfolgreiches Beispiel für eine globale Marke, das außerhalb Russlands bekannt ist. Sie wird von Investoren aus verschiedenen Ländern in Betracht genommen, auch von inländischen Investoren. Wenn wir uns also auf die Erfahrung unserer Kollegen verlassen, und das tun wir bestimmt, wird der wirtschaftliche Effekt ziemlich spürbar sein. Natürlich ist die positive Wirkung verlegen. Aber ohne die werden wir nicht in der Lage sein, die Zukunft der Region zu sichern", so Andrej Nikitin.
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Das mit der Sonderwirtschaftszone Alabuga unterzeichnete Abkommen soll dazu beitragen, die Investitionsattraktivität der Region zu erhöhen, die Exporte der Region zu stimulieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Fachkräfte aus Alabuga werden die Region bei der Schaffung einer Sonderwirtschaftszone beratend unterstützen, bei der Anwerbung potenzieller Einwohner und bei der Schaffung notwendiger Infrastruktur helfen.
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Laut Timur Schagiwalejew, ist die Region Nowgorod die erste Region, mit der Alabuga ein Kooperationsabkommen abschließt.
⠀"Russland importiert heute Produkte im Wert von mehr als 187 Milliarden Euro. Das ist unser ganzes Geld, das ins Ausland geht. Das Alabuga-Team analysiert Nischen um klare Vorstellung zu bekommen, welche Unternehmen importieren und potenziell in Russland produzieren können. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, welche Produktionsbranchen am künftigen Standort in der Region Nowgorod gefragt sein könnten", sagte Timur Schagivalejew.
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Es sei daran erinnert, dass die Regionalregierung derzeit die Schaffung einer Sonderwirtschaftszone des Industrie- und Produktionstyps "Nowgorodskaja" erarbeitet. Der Standort soll in drei Gemeinden entstehen: in den Landkreisen Nowgorod, Tschudowo, sowie in Welikii Nowgorod. Für die Umsetzung des Projekts wurden fünf Investitionsstandorte mit einer Gesamtfläche von 396 Hektar ausgewählt. Die geplanten Ankerbewohner aus Mikroelektronik, Pharmazie und Glasindustrie werden etwa 45% des deklarierten Landes besetzen.
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"Die Sonderwirtschaftszone Alabuga besteht seit 15 Jahren. In dieser Zeit wurde knapp 1,5 Milliarden Euro Investitionen angezogen, 250 Millionen Euro Steuern wurden an den Haushalt der Republik Tatarstan gezahlt. Alabuga ist ein erfolgreiches Beispiel für eine globale Marke, das außerhalb Russlands bekannt ist. Sie wird von Investoren aus verschiedenen Ländern in Betracht genommen, auch von inländischen Investoren. Wenn wir uns also auf die Erfahrung unserer Kollegen verlassen, und das tun wir bestimmt, wird der wirtschaftliche Effekt ziemlich spürbar sein. Natürlich ist die positive Wirkung verlegen. Aber ohne die werden wir nicht in der Lage sein, die Zukunft der Region zu sichern", so Andrej Nikitin.
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Das mit der Sonderwirtschaftszone Alabuga unterzeichnete Abkommen soll dazu beitragen, die Investitionsattraktivität der Region zu erhöhen, die Exporte der Region zu stimulieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Fachkräfte aus Alabuga werden die Region bei der Schaffung einer Sonderwirtschaftszone beratend unterstützen, bei der Anwerbung potenzieller Einwohner und bei der Schaffung notwendiger Infrastruktur helfen.
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Laut Timur Schagiwalejew, ist die Region Nowgorod die erste Region, mit der Alabuga ein Kooperationsabkommen abschließt.
⠀"Russland importiert heute Produkte im Wert von mehr als 187 Milliarden Euro. Das ist unser ganzes Geld, das ins Ausland geht. Das Alabuga-Team analysiert Nischen um klare Vorstellung zu bekommen, welche Unternehmen importieren und potenziell in Russland produzieren können. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, welche Produktionsbranchen am künftigen Standort in der Region Nowgorod gefragt sein könnten", sagte Timur Schagivalejew.
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Es sei daran erinnert, dass die Regionalregierung derzeit die Schaffung einer Sonderwirtschaftszone des Industrie- und Produktionstyps "Nowgorodskaja" erarbeitet. Der Standort soll in drei Gemeinden entstehen: in den Landkreisen Nowgorod, Tschudowo, sowie in Welikii Nowgorod. Für die Umsetzung des Projekts wurden fünf Investitionsstandorte mit einer Gesamtfläche von 396 Hektar ausgewählt. Die geplanten Ankerbewohner aus Mikroelektronik, Pharmazie und Glasindustrie werden etwa 45% des deklarierten Landes besetzen.
06 октября 2020 14:14:00